Heike Grüning ~ Presse

Vernissage Ausstellung "Weggefährten" von Heike Grüning in Oelsnitz/ Vogtland"Weggefährten": Ausstellung in Oelsnitz/ Vogtland

Presseartikel der Freien Presse vom 10.07.2019:

https://www.freiepresse.de/vogtland/oberes-vogtland/neue-ausstellung-in-oelsnitz-artikel10560236

Fotos: privat

"Spinnst Du? Ja, gerne!": Heike Grüning stellt in Seelingstädt aus

Künstlerin Heike Grüning. Foto: Geraer BankIn der Seelingstädter Filiale der Geraer Bank in der Lindenstraße 75 ist derzeit eine Ausstellung der Seelingstädter Kunstlehrerin Heike Grüning zu sehen. Unter der Thematik "Spinnst du? Ja, gerne!" präsentiert Grüning 20 Werke ihrer Malerei.

"Wir möchten mit der Ausstellung die Kommunikation zwischen Bankfiliale, Kunden, Gemeinde, Schulen, Künstlern und den Bürgern in und um Seelingstädt noch weiter ausbauen. Damit wird auch das vielfältige kulturelle Engagement unserer Bank ergänzt", so Andreas Hartmann von der Geraer Bank eG während seiner Rede zur Vernissage.
Etwa 50 Besucher waren zur Vernissage gekommen, um die interessanten detailreichen Kunstwerke zu bestaunen. Heike Grüning las zur Eröffnung eine Kurzgeschichte aus ihrem Buch "Spinnst Du? Ja gerne!" Die Geschichten spiegeln sich auch in ihren Bildern wider. Es mache der Seelingstädterin unbändigen Spaß, in ihren Bildern so frei zu sein, wie sie wolle. Auch Laudator Jürgen Szajny, Vorsitzender des Kunstvereins "Pleissenland", verwies auf das gelungene Zusammenspiel zwischen Text und Malerei. (...)

Die Ausstellung kann bis 7. Juli besichtigt werden, Montag, 8.30 - 12 Uhr, Dienstag, 13 - 18 Uhr, Mittwoch, 8.30 - 12 Uhr, Donnerstag, 13 - 18 Uhr, Freitag, 8 - 12 Uhr.

Quelle: OTZ vom 28.05.14; Foto: Geraer Bank

Kleine Presseschau

Foto: Bernd Leonhardt/ OTZ, 17.03.2006Bilder, „wie eng geschriebene Seiten” und „Geschichten, wie das Leben sie schreibt”, titelt die Ostthüringer Zeitung (OTZ) am 17.03.2006 über die Ausstellung von Heike Grüning in der neuen Galerie im Geraer Comma.

„Keine leichte Kost, die man im Vorbeigehen in sich aufnimmt”, meint die Freie Presse vom 21.05.2005 in einem Beitrag zur Ausstellung im Kunstcafé Fritzsche, Crimmitschau: „So ähnlich müsste es dort aussehen, im Innersten des Menschen, hätte man die Fähigkeit, da hineinzuschauen. [...] Unzählige, auf den ersten Blick verwirrend angeordnete Details vereinigen sich zu einem dicht gesponnenen Netzwerk mit Aussagegehalt. ”

Heike Grüning packe in ein Bild, „was andere auf mehrere Bilder verteilen”. Dennoch seien, seit sie seit etwa 13 Jahren zu Acryl- und Aquarellfarben greift, rund 200 Bilder entstanden, oft mit stets wiederkehrenden Motiven: Kreise, Schiffe, Pflanzen. Der Kreis, so wird Heike Grüning zitiert, sei eines der perfektesten Gebilde, die es gibt: spannend und harmonisch zugleich.

Insgesamt, so die Einschätzung in einem Artikel der Freien Presse vom 14.03.2005 zur Vernissage in Crimmitschau, widerspiegeln die Bilder von Heike Grüning „pure Freude am Malen und Ausprobieren” und glänzen durch zahlreiche Details. „Darüber hinaus erzählen ihre Bilder mittels dieser Details Geschichten. ”

Foto: Ralf Rojé, Freie Presse, 21.05.2005„Bildgewordene Geschichten” nennt die OTZ am 16.01.2002 die Werke Heike Grünings. Die Künstlerin, so heißt es anlässlich einer Ausstellung in Bad Klosterlausnitz, „vermag es, Geschichten aus dem eigenen Leben in poesievolle Bilder zu verwandeln.”
Galerist Jürgen Szajny beschreibt in seiner Laudatio zur Vernissage die Entdeckungsreise durch die Bilderwelt als Weg durch eine Landschaft. Tiere, Pflanzen, Naturgewalten, Segelschiffe, Bauwerke und Erscheinungsformen menschlicher Phantasie seien traumhaft verwoben zu „poetischen Landschaften voller Harmonie und Spannung”.

Als „Bilder, die auch erzählen sollen”, beschreibt am 09.02.2001 die OTZ in einem Artikel zur Vernissage im Schloss Blankenhain die Werke Heike Grünings. „In ihren Arbeiten will die Künstlerin handwerkliche Fähigkeiten und Abstraktion gleichermaßen sichtbar werden lassen: 'Die Fläche wird oft bis ins Detail bearbeitet, um durch eine Vielzahl von Strukturen überraschende Entdeckungen und Empfindungen zu ermöglichen.' Wobei Farbe bei ihren Malereien und Grafiken im Mittelpunkt steht.” Oder, wie der Allgemeine Anzeiger am 27.01.2002 seine Einschätzung der Werke ausdrückt: „Die Prosa des Lebens mit seiner Lyrik farbig vereint.”

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